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Gedichte von mir
Sprung

Ich stehe hier,
so nah am Abgrund.
Schau hinunter,
sehe die schwarze Tiefe.
Ein leichter Wind weht,
drängt mich weiter.
Säuselt in mein Ohr,
so vielversprechend.
Bin unschlüssig.
Blick zurück
auf ein Trümmerfeld.
Diese Wunden zu heilen,
scheint unmöglich.
Diese Wunden zu ertragen,
fast tödlich.
Kann mich nicht trennen,
von dem, was ist
und einmal war.
Wünschte mir,
du wärst jetzt hier.
Doch ich interessier dich nicht.
Was wirst du tun,
wenn ich jetzt spring?


ein Bild

Mein Herz ist schwer,
gleicht einem Stein.
Ich kann nicht mehr,
will nicht mehr sein.
Die Zukunft schwarz umhüllt,
boshaftigkeit will töten,
mein Herzlein überquillt.
Liebe ist vonnöten,
zu retten,
was übrig ist.
Doch ich könnte wetten,
das du mich nicht vermisst.
Ich liebe dich sehr,
doch du mich nicht.
Weil ich dich begehr,
versperrts mich die Sicht.
Um zu sehen,
was ausser dir zu lieben wert ist.
Kann nicht verstehen,
das du nicht der Einzige bist.
Mein Herz siegt über den Verstand,
hab mein Lachen verlohren
und laufe gegen ne Wand.
Dazu bin ich nicht gebohren.
Nicht fürs Tränenland.


ein Bild

Heute und Morgen,
sind wie gestern,
all meine Sorgen,
gleichen sich wie Schwestern.
Viele drehen sich um dich,
manche drehen sich um lügen.
Allesamt zerstören mich.
Manche die drüber verfühgen,
wollen nicht überlegen
und sich nen Vorteil schaffen.
Ist ja nur mein Leben,
das sie zum Affen machen.
Ist ja nur mein Ruf den sie zerstören
sie wollen nur scherzen.
Und keine klageschreie hören,
die ich rufe unter schmerzen.
Ich kauere mich zusammen,
wenn sie kommen
und meinen Korper zerschrammen.
Sie haben wohl gewonnen.
Meinen Schmerz und T*d,
seh keinen Sinn zu Leben
und nur noch rot.
Wieso kann es sowas geben?


ein Bild

Lügen

Alles,alles,wehrt sich.
Wehrt sich gegen dich.
Warum,warum tust du das?
Warum tust du mir weh?
Treten, schlagen, nichts dagegen.,
nichts gegen deine Lügen.
Hilfe, Hilfe schrei ich laut,
schreie und niemand hört mich.
Sterbe,sterbe, rufst du nur,
rufst und lässt mich stehn.
Weine, weine bitterlich,
bitterlich mein Klagelied.
Blute, lute innerlich,
der T*d sind mir mein Wiegelied.


ein Bild


Weisse Haut wie Schnee,
Rotes Bl*t wie Rosenblüten.
Kleine Tropfen wie Sommerregen,
kurzer Schmerz wie sich pieksen
Sehnsucht nach dir wie unendliches Leiden.


ein Bild

ich renne
durch
die Wüste
verbrenne
mir
die Füße

ich schwimme
dirch
das Meer
ertrinke
und trinke
es leer

halt mich auf
&
rette mich
vor
der einsamkeit
die mich
damals
hierzu trieb
und mich jetzt
nicht mehr
verlässt







Das Herz
schlägt
im Takt
der Zeit.

Das Leben
verlohren
in der
Unendlichkeit.

An Sterne
krallen
und elendig
versagen.





tausend
Versuche
tausend
Verluste.

wann
werde ich
aufgeben
und
schlafen
für immer




Nachts
leuchten
die Sterne
am Firmament

Doch Tagsüber
scheint
die Sonne
und tut
als wären
die Sterne
garnicht
da

dabei
sind sie
doch mindestens
genauso wichtig

sie drängen
sich nur nicht
dauernd
(egoistisch)
in den Vordergrund






Schmerzen
schwarz
wie die Nacht
vor meinem inneren
Auge.
Sehnsucht
nach dir

will
immer mehr
bei dir sein
mit dir sein
leiden
&
lachen

was
will man
mehr
als
Glück
&
Perfektion
im Leben
gemeinsam?

Im Liebestaumel
von Grenze
zu Grenze
und sich
immer mehr
vereinen.

Gemeinsam
&
für immer
im Flug
der Gefühle

Kein Platz
für mehr
nur du
&
nur ich
einfach wir
sein
und egoistisch
zusammen
träumen




Rosenblätter
wie
rote Tränen
der toten Engel
geweint
&
verlohren
für immer
entschwunden





Weisses Papier
einst
lebendig
nun verbraucht.

Abgenutzt
und
alt
geworden

Tausend Worte
verblichen.

Geschrieben
für die Ewigkeit
und doch
verlohren.




So lange
alleine
gelaufen
&
gerufen
nach jemandem
wie dich

doch heute
bist du da
und ich
kann bloß
laufen
&
rufen






Grauer Stein.
Farblos
die Inschrift.
Zersprungen
die Platte.
Vergraben
die Vergangenheit.
Fast
vergessen,
doch
immer wieder
dieses Bild




Gewohnheiten
lassen
sich schwer
abtrainieren

dumm
wenn man
sich so plötzlich
verliebt
&
man nicht weiss
warum
die Gewohnheit
einen nicht mehr
zum Ziel
bringt





damals,
wie die zeit
und wie
das wort,
als wir
noch an träume
glaubten,
vergaßen wir
sie uns
zu merken
und
starben
innerlich
schon gestern




Blind
&
stumm
verlohren
ohne
Gewicht
und Halt.

Taumel
im Rausch
und weiss nicht
was passiert






~*Uhr *~  
   
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